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Geschichte der Stadt Voerde

zur Römer- und Frankenzeit

Platz an der Furt über einem Rheinarm

 

1344

zum ersten Mal urkundlich erwähnt als Lehnsgut und Burg Abtei Werden

 

1652

Rang und Gerichtsbarkeit als „Herrlichkeit” von brandenburgischen Gnaden

 

1804

Verlust dieser „Herrlichkeit” und wurde Teil des Amtes Götterswickerhamm, das Napoleon in eine „Mairie” (Bürgermeisterei) umtaufte

 

1815/1816             

erhält zum ersten Mal in seiner Geschichte kommunale Selbstverwaltungsrechte als Gemeinde im Rahmen der preußischen Bürgermeisterei - Verfassung

 

1911

gibt seinen Namen als Nachfolgerin von Götterswickerhamm der „Bürgermeisterei Voerde”

 

1922

Vergrößerung des Gemeindegebietes durch den Zusammenschluß von Möllen, Spellen und Voerde zur neuen Gemeinde Voerde

 

1928

Tausch der Bürgermeisterei-Würde des Gemeindeverbandes mit der Bezeichnung „Amt Voerde”

 

1950

durch die Vereinigung aller Gemeinden des damaligen Amtes Voerde entsteht die neue „Gemeinde Voerde”

 

1974/1975

Kommunale Neuordnung - Voerde bleibt selbständig

 

1981

Voerde wird Stadt

 

1983

Bezug des neuen Rathauses

 

1997

Wahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters - Abschaffung der „Doppelspitze” (Stadtdirektor und ehrenamtlicher Bürgermeister)