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Region

Uckermark

Uckermark

Schwedt
Mitteltor Turm in Prenzlau
Altes Rathaus in Templin
Schloss Boitzenburg

 

Geografie

Die fruchtbare, eiszeitlich geprägte hügelige Grund- und Endmoränenlandschaft ist von der Seenkette des Ober- und Unteruckersees durchzogen und im Südteil überwiegend mit Buchenwäldern bestanden. Neben den großen Uckerseen gibt es eine Vielzahl kleinerer Seen. Die meisten der Seen sind das Resultat der Eisschmelze am Ende der letzten Eiszeit vor 15.000 Jahren.

 

Der außergewöhnliche Reichtum an Seen ist ein Charakteristikum der Jungmoränenlandschaft im Nordosten Brandenburgs. Allein im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin befinden sich über 250 Seen. Viele zurückgebliebene Felsblöcke, sogenannte Findlinge, sind ein Beleg für die Gletscher aus Skandinavien.

 

Begrenzt wird die Uckermark im Norden etwa 15 km nördlich der Stadt Prenzlau von der Straße nach Pasewalk (Vorpommern), im Nordosten vom Randowbruch, im Osten von der Oder. Im Südosten schließt die Uckermark die Stadt Angermünde ein, die Grenze verläuft an der Nordgrenze der Schorfheide, umschließt die Stadt Templin und läuft bis Fürstenberg/Havel und von da ab in nördlicher Richtung unter Ausschluss der Feldberger Seen bis zur Stadt Strasburg (Uckermark), einzige uckermärkische Stadt in Mecklenburg-Vorpommern.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Uckermark aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Templin

 

Templin – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)