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Taunus

Taunus

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Römerkastell Saalburg

 

Naturpark Hochtaunus

Der Naturpark Hochtaunus ist mit einer Fläche von 120.165 Hektar der zweitgrößte Naturpark in Hessen.

 

Im Norden bildet das Lahntal bei Weilburg die Grenze des Naturparks, im Osten begrenzt die A 5, im Süden das Main-Taunusvorland zwischen Frankfurt am Main und Wiesbaden und im Westen die A 3 den Naturpark Hochtaunus.

 

Als eigentlichen Hochtaunus bezeichnet man den Taunushauptkamm, einem bewaldeten Gebirgsrücken von ca. 40 km Länge und 10 km Tiefe mit der größten Erhebung dem Großen Feldberg. Im Hochtaunus herrscht Nadelwald vor, während man im Hintertaunus Laubwald findet. Charakteristisch für den Taunus mit seinem welligen bis gebirgigen Relief sind die ausgedehnten Streuobstwiesen.

 

Der Naturpark ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Bewohner der Ballungsgebiete Rhein-Main und Lahn-Dill.

 

Eine der wesentlichen Aufgaben des Naturparkes ist das Besuchermanagement, also ein möglichst reibungsloses Miteinander verschiedenster Gruppen von Erholungssuchen von Wanderern über Reiter bis zu Mountainbikern und Skifahrern zu ermöglichen.

 

Für die Schaffung eines attraktiven Angebots für eine stadtnahe Erholung durch die Anlage eines Loipensystems für Skisportler, das im Sommer von Mountainbikern genutzt werden kann, und die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr durch Schaffung eines regionalen Busnetzes, was zur Entlastung ökologisch sensibler Gebiete und zur Reduzierung des Autoverkehrs im Naturpark beitrug, wurde der Naturpark Hochtaunus 1998 mit dem 1. Preis beim vom BMU ausgeschriebenen Bundeswettbewerb Deutscher Naturparke ausgezeichnet.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Naturpark Hochtaunus aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Blick zum Feldberg

 

Blick zum Feldberg – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)