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Borkum
Borkum
Borkum ist die westlichste und größte der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln. Sie bildet auch die Fläche der Stadt Borkum und liegt im Landkreis Leer in Niedersachsen. Teile der Insel und das angrenzende Watt gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Jedes Jahr zieht es über 300.000 Gäste nach Borkum. Im Jahre 1850 bekam Borkum das Attribut "Seebad" zugesprochen
Da sie am weitesten "draußen" in der Nordsee liegt, sind die Wetterverhältnisse und Luftbedingungen vom Hochseeklima geprägt. Die Fähren von Emden und Eemshaven können die Insel ungehindert von Ebbe und Flut durch die Fahrrinne der Emsmündung jederzeit anlaufen. Eine Attraktion ist die Borkumer Kleinbahn. Sie verbindet den Fähranleger mit dem gut sieben Kilometer entfernten Inselbahnhof der Stadt Borkum, mit ihrer lebendigen Fußgängerzone und einer sechs Kilometer langen Strandpromenade. Die Badesaison wird jedes Jahr am letzten Samstag im April durch die örtliche DLRG mit dem "Anschwimmen" eröffnet. Borkum bietet dem Gast jegliche Art der Erholung und bei schlechtem Wetter geht man ins Wellen- und Erlebnisbad "Gezeitenland" zum Baden und Wellnessen.
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