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Sicherheit an Bord: 3 Möglichkeiten, Schiffsunfälle zu reduzieren

3. September 2024

 

Meeresaktivitäten sind ein spannendes Hobby, das jeden ein für alle Mal in seinen Bann zieht. Außerdem wird die Arbeit auf See für viele im Laufe der Jahre zu einer Lebenseinstellung. Natürlich spielt Sicherheit hier eine große Rolle.

 

Dies ist nicht nur für das Wohlbefinden der Besatzung wichtig, sondern auch für den reibungslosen Betrieb des Schiffes. Verletzungen an Bord können schwerwiegende Folgen haben. Die körperliche und geistige Gesundheit der Besatzung hat Auswirkungen auf den Betrieb des Schiffes. Ihre Verschlechterung führt möglicherweise zu Betriebsausfällen.

 

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf häufige Maßnahmen für die Sicherheit an Bord und beleuchten grundlegende Methoden zur Vermeidung von Verletzungen. Wir geben nützliche Tipps, um ein sicheres Arbeitsumfeld auf See zu gewährleisten.

 

Auf dem Segelboot

Auf dem Segelboot – Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

1. Alle möglichen Risiken richtig einschätzen

Das Leben und Arbeiten auf See birgt zahlreiche potenzielle Gefahren:

  • ungünstige Wetterbedingungen
  • stürmische See
  • Pannen und Störungen auf dem Schiff
  • schwere Maschinen und Geräte

 

Zu den häufigsten Verletzungen an Bord zählen Ausrutschen, Stolpern und Stürze. Auch Verstauchungen beim Heben schwerer Lasten und Schnittverletzungen durch scharfe Gegenstände sind möglich. Für die Besatzung ist es von entscheidender Bedeutung, sich dieser Risiken bewusst zu sein und proaktive Maßnahmen zu ihrer Minderung zu ergreifen.

 

Tipp: Um die Rutschgefahr auf nassem Untergrund zu verringern, eignet sich rutschhemmendes Schaumstoff-Klebeband SpeedGrip ideal. Es vereint alle wichtigen Eigenschaften von der Rutschfestigkeit auf empfindlichen Oberflächen bis zur Polsterung bei hochwertigen Objekten.

 

2. Sicherheitsunterweisung für Besatzung und Passagiere

Eine rechtzeitige, vollständige und wirksame Sicherheitsschulung ist der Grundstein für die Prävention von Verletzungen und die Sicherheit an Bord. Besatzungsmitglieder sollten eine umfassende Sicherheitseinweisung in Schlüsselbereichen erhalten:

  • korrekter Umgang mit der Ausrüstung
  • Notfallmaßnahmen
  • Protokolle für verschiedene Szenarien

 

Um sicherzustellen, dass alle Besatzungsmitglieder gut auf den Umgang mit Notfällen vorbereitet sind, sollten regelmäßige Vorträge und praktische Sicherheitsübungen durchgeführt werden.

 

Außerdem erhalten Passagiere und alle an Bord anwesenden Personen eine kurze Einweisung in die Sicherheit und das Verhalten in Notfallsituationen.

 

3. Förderung einer Sicherheitskultur

Es ist auch sehr wichtig, von Anfang an eine sicherheitsorientierte Kultur an Bord zu schaffen. Dies wird der Besatzung dabei helfen, gute Gewohnheiten zu entwickeln und mögliche Verletzungen vorzubeugen. Die Förderung einer offenen Kommunikation und die unverzügliche und angstfreie Meldung gefährlicher Vorfälle können dazu beitragen, potenzielle Gefahren zu erkennen und anzugehen, bevor sie eskalieren.

 

Tipp: Die Besatzung sollte sich aktiv an Sicherheitsgesprächen und -planungen beteiligen. Darüber hinaus sollte jeder das gleiche Recht haben, Schlüsselfaktoren zu besprechen, die dem Kapitän bei der Entscheidungsfindung helfen.

 

Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen an Bord – Checkliste

Um Schiffsunfälle zu vermeiden, sollte man auch diese Checkliste berücksichtigen:

  • Regelmäßige Sicherheitskontrollen. Um potenzielle Gefahren schnell zu erkennen und zu beseitigen, müssen Sicherheitsinspektionen des Schiffes, der Maschinen und der Ausrüstung durchgeführt werden.
  • Sicherheitszeichen und Warnungen. Auf dem gesamten Schiff sollten deutlich gekennzeichnete Sicherheitsschilder und Plakate angebracht sein, die auf Notausgänge, Gefahrenzonen und erforderliche Sicherheitsprotokolle hinweisen.
  • Individuelle Schutzmittel. Die Bereitstellung angemessener Sicherheitsausrüstung für die Besatzung, wie Schutzhelme, Handschuhe, Schutzbrillen und rutschfeste Schuhe, ist der Schlüssel zum Schutz vor Verletzungen und Schäden am Arbeitsplatz.
  • Ausrutschen und Stürze verhindern. Durch die Verwendung von rutschfesten Matten und rutschhemmenden Schaumstoff-Tapes auf Decks und Treppen sowie durch das Freihalten von Gehwegen von Hindernissen kann das Risiko von Ausrutschern, Stürzen und Verletzungen erheblich verringert werden.
  • Notfallschulung. Die Besatzung sollte in Notfallmaßnahmen gut geschult sein, einschließlich Brandschutz-, Erste-Hilfe-, Mann-über-Bord-Übungen und Übungen zum Verlassen des Schiffes.
  • Sichere Hebetechniken. Die Besatzung sollte in den richtigen Hebetechniken geschult werden, um Überanstrengung, Muskel-Skelett-Verletzungen und Handlungsunfähigkeit der Besatzungsmitglieder zu vermeiden.
  • Risikobewertung und Berichterstattung. Ermutigung der Besatzungsmitglieder, etwaige Sicherheitsbedenken unverzüglich zu melden, sollte zur Routine gehören. Dadurch kann man potenzielle Risiken rechtzeitig einschätzen und beseitigen.

 

Sicherheit an Bord ist eine machbare Aufgabe

Warum sollte der Besatzung ein sicheres Arbeiten am Herzen liegen? Die Schaffung von Gemeinschaft und Integrität innerhalb eines Teams motiviert die Menschen, sicher zu arbeiten. Dazu gehören die Einstellungen, Überzeugungen, Wahrnehmungen oder Werte, die alle Besatzungsmitglieder in Bezug auf die Sicherheit am Arbeitsplatz teilen.

 

Organisationen mit einer positiven Team-/Crew-Kommunikationskultur zeichnen sich durch ein Verhältnis aus, das auf gegenseitigem Vertrauen, einem gemeinsamen Verständnis für die Bedeutung der Sicherheit und die Wirksamkeit vorbeugender Maßnahmen basiert. Dies kann durch eine offene Kommunikation zwischen den Besatzungsmitgliedern und den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen zwischen Verwaltung und Untergebenen erreicht werden.

 

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