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Ostseebad Heringsdorf
Ostseebad Heringsdorf
Die Gemeinde Ostseebad Heringsdorf liegt im Osten der Insel Usedom an der Grenze zum polnischen Inselteil, zwischen der Ostsee, dem Gothensee und Schmollensee im Südwesten und dem Wolgastsee im Süden, in Mecklenburg-Vorpommern. Weißer Sand an endlosen Stränden verheißt pure Erholung. Unverwechselbare Wahrzeichen sind die eindrucksvollen Seebrücken, Orte der Begegnung und kulturelle Zentren in einem
Und über allem liegt der Hauch der Geschichte und verleiht ein einzigartges Flair, das nur beschreiben kann, wer es erlebt hat. In einem Brief an seine Frau Emilie schrieb Theodor Fontane 1863: "... man hat Ruhe und frische Luft und diese beiden Dinge wirken wie Wunder und erfüllen Nerven, Blut, Lungen mit einer stillen Wonne."
Die ältesten Häuser Heringsdorfs stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das älteste ist das 1825 als Bülowsches Logierhaus nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel errichtete Weiße Schloss. Die Seebrücke Heringsdorf ist mit 508 Metern die längste Seebrücke Deutschlands. Auf der Landseite beherbergt die Seebrücke eine Reihe von Geschäften, eine Pizzeria und im Obergeschoss mehrere Appartements. Über einen durch eine Glaswand vor Regen und Sturm geschützten Steg gelangt der Besucher zum pyramidenförmigen, nachts illuminierten Brückengebäude, in dem zwei Restaurants Platz gefunden haben.
Am 1. Januar 2005 schlossen sich die drei Ostseebadeorte Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin zur Gemeinde „Dreikaiserbäder“ zusammen. Am 1. Januar 2006 wurde die Gemeinde in Ostseebad Heringsdorf umbenannt.
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