Geschichte der Stadt Gelsenkirchen
1003
Buer wird erstmals urkundlich erwähnt.
Um 1100
Die Wasserburg 'Horst im Bruch' ist im Besitz der Burgherren 'von der Horst'.
1150
Georgskirche wird als Gelstenkerken oder Geilistirinkirkin erwähnt.
1282
König Rudolf von Habsburg erlaubt den Horster Rittern die Stadtgründung. Sie kommt wegen fehlender Mittel und gegen den Widerstand des Erzbischofs von Köln nicht zustande.
1448
Kurfürst Diedrich von Moers verleiht dem Kirchspiel Buer die 'Freiheit' mit einer bewurzelten Linde als Wappen. 1911 - Verleihung der Stadtrechte.
1571
Wilhelm von Kleve gibt dem Ackerbürgerdorf das Privileg für zwei Jahrmärkte (zu St. Georg und St. Michaelis). 1875 - Verleihung der Stadtrechte.
1557
Die Gerichtsherrlichkeit Horst erreicht ihre größte Ausdehnung.
1928
Zusammenschluß der Städte Gelsenkirchen und Buer sowie des Amtes Horst.