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Bittere Pille für Shisha-Bar Betreiber in Coronazeiten

Shishabars haben es in Coronazeiten sehr schwer und sind von der Krise hart getroffen. Der Trend zum Wasserpfeife Rauchen in geselliger Runde wuchs vor allem in den vergangenen Jahren stetig an. Überall, in vielen Städten entstanden Shishabars und wurden gut besucht. Das hat nun vorerst ein Ende. Denn die Pandemie hat auch diese Art des Zusammentreffens stark betroffen. Auch jetzt, im Zuge der leichten Lockerungen der Vorschriften und Vorsichtsmaßnahmen ist es für Betreiber der Bars kaum möglich und erst recht nicht vorstellbar, dass ihre Bars wieder gut besucht werden und die Besucher sich frei bewegen können, wie es vor Corona war.

 

Denn wer kann sich schon einen Shisha-Bar Besuch vorstellen, bei dem die Besucher Masken tragen müssen und die Abstandsregelungen eingehalten werden müssten. In puncto Treffpunkt Shishabar zum geselligen Zusammensitzen, negativ. Doch die Anhänger und Genießer der Shisha können auf gute Alternativen zurückgreifen und sich durchs Internet die wichtigsten Utensilien für die Wasserpfeife nebst Tabak bestellen und zuhause rauchen. Für Betreiber allerdings sieht das Ganze bislang eher verheerend aus.

 

Shisha

Shisha - Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

Betreiber sind am Limit

Die Shishabar Betreiber haben es wie so viele Einzelhändler, Selbstständige und Unternehmer derzeit sehr schwer. Denn nicht nur dass ihre sonst so in der Regel gut besuchten Bars schließen mussten. Auch jetzt, nach den leichten Lockerungen und teils durchgängigen Lockerungen der Vorsichtsmaßnahmen durch die Pandemie, ist für die Betreiber kein Land in Sicht. Denn wie soll das funktionieren? Abstandsregelungen einzuhalten, wo das Zusammensitzen innerhalb der Bars das Sihsha Rauchen eigentlich doch ausmacht. Das Tragen des Mundschutzes beim Rauchen einer Shsha? All diese Dinge beschäftigen derzeit die Inhaber der Bars und schon jetzt haben viele ihre finanziellen Reserven aufgebraucht und existieren am Limit. Einige von ihnen haben ihre Bars schon aufgegeben und geschlossen. Die Pandemie und deren folgen werden noch lange anhalten und selbst wenn die Bars unter normalen Voraussetzungen wieder geöffnet werden könnten, muss die recht lange Durststrecke während der Krise zunächst erst einmal wieder eingespielt werden, wenn dies überhaupt noch möglich ist. Denn Experten gehen zunächst davon aus, dass aufgrund der Pandemie das Verhalten der Bevölkerung sich nur langsam wieder zum Normalzustand revidieren wird. Zu groß ist noch immer die Angst der Ansteckungsgefahr und wird wohl auch noch zukünftig lange in unseren Knochen stecken.

 

Selbst tätig werden

Als Anhänger und Liebhaber der Shisha ist es ein willkommenes Geschenk, dass wenn der Besuch der Lieblingsbars aufgrund der Krise nicht stattfinden kann, man auch zuhause selbst tätig und aktiv werden kann und seinem Hobby dennoch nach gehen kann. Die Shisha mit all ihren Utensilien und Materialien kann mit Leichtigkeit zusammengebaut und gebrauchsfertig in Angriff genommen werden. Dazu dienen unzählige Anbieter im Internet, die alles, was man zum Shisha-Genuss benötigt wird in unterschiedlichen Varianten und Preiskategorien anbieten. So auch beispielsweise unter: https://www.smoke2u.de/shisha-tabak

 

Hier finden sich alle Gegenstände und Co. die es braucht, sich eine kleine, vielleicht sogar transportable Shisha, bis hin zu großen für zuhause zusammen zu bauen. So kann man als Genießer eben zu jeder beliebigen Zeit seine ganz persönliche Wasserpfeife zuhause selbst genießen und rauchen. Ein großer Vorteil in schweren Zeiten der Pandemie, den man auf jeden Fall nutzen sollte.

 

Was benötigt man für die Shisha?

Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, ob man eine transportabel und recht kleine Shisha haben möchte, die man auch hier und da in den Rucksack stecken und draußen genießen könnte. Oder ob man eher lieber gemütlich für sich allein zuhause die Shisha genießen möchte. Denn desto größer sie letztlich ist, umso schwieriger wird zwangsläufig auch der Transport. Die kleine, mobile Shisha ist in der Regel nicht größer als 45 Zentimeter. Sie ist recht günstig im Anschaffungswert und verfügt über ein sehr geringes Eigengewicht. Sie lässt sich aber recht einfach zusammenbauen und man kann sie dann in die Tasche gesteckt verschwinden lassen und gut tragen.

 

Der Nachteil dieser Shishas ist jedoch die Qualität und auch der Geschmack und das Aroma sollen darunter leiden. Denn die kleinen Shishas verfügen nicht über die perfekten Ausmaße der Glaskörper und auch der Schläuche. Somit soll der eigentliche Kick, der intensive Geschmack des Tabaks sowie auch die Entfaltung der jeweiligen Aromen nicht wirklich gut möglich sein. Große Shishas hingegen, ab einer Größe von etwa 55 Zentimetern aufwärts, sind hier deutlich besser. Sie sind so konzipiert, dass die Abstimmung von der Zubereitung des Tabaks bis hin zum Rauchgenuss perfekt aufeinander zugeschnitten sind. Desto hochwertiger die Wasserpfeife ist, umso besser. Denn auch hier zahlt sich die Wahl einer qualitätsvollen Shisha im höheren Preissegment immer aus.

 

29. Mai 2020     >> Zurück zum Archiv

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