Berufsbegleitend studieren - so packt man die Sache richtig an
17. Februar 2025
Wandel ist, was die heutige Arbeitswelt auszeichnet. Entsprechend wichtig sind Qualifikationen und Fortbildungen. Ein berufsbegleitendes Studium ist ein vielversprechender Qualifikationsweg. Das ist deshalb der Fall, weil das Studium nicht nur mit Vorteilen im bestehenden Arbeitsumfeld und einer besseren Bezahlung verknüpft sein kann. Ein erfolgreicher Studienabschluss verschafft Zugang zu zahlreichen Jobs.
Neben den Vorteilen ist dieser Studienweg mit Herausforderungen verbunden. Wer mit beiden Beinen im Berufsleben steht und zugleich studiert, hat eine volle Arbeitswoche. Viele Studierende im berufsbegleitenden Studium klagen darüber, dass das Privatleben auf der Strecke bleibt. Auf der anderen Seite können viele von ihnen auf ein Umfeld zählen, das ihre Entscheidung für diesen Qualifikationsweg unterstützt und sie bestärkt. Dieser Rückhalt kann motivationsfördernd wirken. Worauf man noch achten sollte?
Graduation Bild von Tung Lam auf Pixabay
Ein Fach, das Freude macht und ein passendes Studienmodell
Zwei Dinge sind beim berufsbegleitenden Studium entscheidend: Erstens sollten Interessierte eine Fachrichtung auswählen, die ihnen Spaß macht und bei der es praktische Verbindungen zum aktuellen Beruf gibt. So hat das im Studium erlernte Wissen einen Bezug zum Alltag. Zweitens kommt es auf eine Studienorganisation an, die zur eigenen Lebenssituation passt. Ein berufsbegleitendes Studium als Teilzeitstudium, im Präsenzstudium, im Fernstudium und sogar in einer Kombination aus beidem möglich. Möglichkeiten wie ein Fernstudium und E-Learning bieten heute ein enorm flexibles Studium. So lassen sich die Lernphasen leichter in der Arbeitswoche oder am Wochenende unterbringen.
Flexible Lernwege und praxisrelevante Studieninhalte
Die Auswahl der passenden Hochschule ist auch von Bedeutung. Grundsätzlich haben die meisten Hochschulen heute ein großes Angebot für Menschen, die sich für ein berufsbegleitendes Studium entscheiden. Anbieter mit viel Erfahrung in dem Bereich bieten oftmals flexiblere Studienbedingungen und haben im Studium von Anfang an die Praxisrelevanz der Studieninhalte im Blick. Studierende, die berufsbegleitend studieren an der Allensbach Hochschule, profitieren von diesen Vorteilen. Und die Hochschule ermöglicht auch Bewerbern ohne Abitur einen Zugang zum Studium. Wer kein Abitur gemacht hat, muss nicht erst im Abendgymnasium die Schulbank drücken. Über den richtigen Anbieter kann man ohne den Umweg direkt im Studium durchstarten.
Den eigenen Arbeitgeber rechtzeitig ins Boot holen
Eine weitere Voraussetzung für den Erfolg im Studium: Es kann sich lohnen, die Entscheidung für diesen Weg mit dem Arbeitgeber zu besprechen. Die Unternehmen profitieren, wenn sich ihre Beschäftigten umfangreich weiterqualifizieren. Viele Betriebe befürworten diesen Weg und fördern ihn. Es gibt viele Beispiele, bei denen beispielsweise Schichtpläne so eingeteilt werden, dass Menschen in ihrem berufsbegleitenden Studium nicht behindert werden. Außerdem können Studierende in manchen Fällen den Bildungsurlaub für ihr Studium geltend machen. Berufsbegleitend studieren an der Allensbach Hochschule schafft flexible Lernwege. Die Beratung vor Ort informiert Studierende darüber, wie sie von solchen Dingen wie dem Bildungsurlaub profitieren können. Der wesentliche Pluspunkt des Studiums besteht darin, dass über die Hochschule ein Abschluss und nicht nur ein isoliertes Weiterbildungszertifikat erworben wird.