Tipps für die USA-Reise

 

Reiseziele in den USA

Im Frühling der Duft der erwachenden Natur, Sonne pur im Sommer, im Herbst der romantische Indian Summer und im Winter eine Schneelandschaft wie aus dem Bilderbuch - das sind die Jahreszeiten der Great Lakes. Die Staaten Michigan, Illinois, Wisconsin, Minnesota, Ohio und Indiana säumen die Ufer der Großen Seen. Hier entdecken Sie das ursprüngliche Amerika fernab vom Trubel und der üblichen Touristenpfade.
Florida - the Sunshine State, erstreckt sich von Georgia bis fast nach Kuba. Mit seinem regen Leben unter Palmen ist der südlichste Staat der USA im Sommer heiß und im Winter warm. Mit über 2.000 Kilometern Küste, etwa 30.000 Seen im Landesinneren, weißen Badestränden, Sumpfgebieten in den Everglades präsentiert sich der Staat in seiner natürlichen Vielfalt.
Miami Beach und vor allem South Beach gehören zu den beliebtesten Urlaubszielen für Florida-Reisende und zu den bekanntesten Stränden weltweit. Die Hauptreisezeit ist der Winter, wegen des angenehm warmen Wetters. Es ist möglich das ganze Jahr über zu Baden. Miami Beach ist vor allem für seine Vielzahl an farbenfrohen Gebäuden und Hotels im Art Deco Stil bekannt.
Mit Rodeos, Ranchen, geheimnisvollen Geisterstädten, Orte legendärer Cowboy-Duelle und berühmt gewordene Landschaften durch Westernfilme ist Arizona der Inbegriff des Wilden Westens. Der Reisende findet hier die drei großen National Parks, den Petrified Forest National Park, den Saguaro National Park und den Grand Canyon National Park mit der spektakulärsten Schlucht der Welt, dem Grand Canyon.
Die Wüstenstadt Las Vegas ist eine Stadt der Superlative und entführt Sie in eine Welt der Magie, der Fantasie und des Geldes. Riesige Casinos, bombastische Shows und exklusive Hotelanlagen prägen die Stadt. Über 39 Millionen Touristen reisen jährlich nach Las Vegas.
Eines der beliebtesten Reiseziele ist San Francisco. Das Klima ist fast immer frühlingshaft, die Lage einzigartig und der Charakter kosmopolitisch. Die Golden Gate Bridge wurde 1937 eröffnet und verbindet die Stadt mit dem Marin County.
New York ist die schillernde Metropole an der Ostküste der USA und zieht sowohl Shoppingfans als auch Liebhaber außergewöhnlicher Baukunst gleichermaßen an. Die faszinierende Großstadt mit ihren majestätischen Wolkenkratzern gehört zu den aufregendsten Reisezielen der Welt.

 

New York - Pixabay - Public Domain Bilder / Creative Commons CC0 (CC0 1.0)

 

ESTA Reisegenehmigung für USA-Reisen

Um Reisende vor deren Abreise in die USA überprüfen zu können, gibt es das Online Antrags-System ESTA (Electronic System for Travel Authorization - Elektronisches System zur Beantragung der Einreisebewilligung). Seit dem 12. Januar 2009 müssen Reisende mit einer Staatsangehörigkeit, die am Programm für visumfreies Reisen (Visa Waiver Program) teilnehmen, für USA Einreisen, vor der Abreise, eine ESTA Einreisegenehmigung beantragen. Zusätzlich müssen alle Reisenden über einen maschinenlesbaren Reisepass verfügen. Die ESTA Autorisierung gibt Ihnen für 90 Tage Zutritt zu den Vereinigten Staaten, wenn Ihr Reisegrund als Tourist, Geschäftsreise oder medizinisch bedingt ist. Die Reisegenehmigung ist für bis zu zwei Jahre gültig und kann sehr einfach für weitere Reisen aktualisiert werden. Die Reisegenehmigung wird durch das U.S.-Ministerium für innere Sicherheit (Department of Homeland Security) erteilt und ist gebührenpflichtig. Der Preis für die ESTA-Genehmigung ist zusammen mit dem ausgefüllten Formular zu entrichten. Die ESTA Reisegenehmigung ist kein Visum. Es handelt sich um eine, im Voraus erteilte Genehmigung, ein Flugzeug oder Schiff für eine Einreise in die Vereinigten Staaten, zu betreten. Ob eine Einreise genehmigt wird, entscheidet nach der Ankunft ein Beamter der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde vor Ort. Es wird empfohlen die ESTA Reisegenehmigung bis spätestens 72 Stunden vor der Abreise zu beantragen. Sollte die ESTA Reisegenehmigung nicht erteilt werden, muss ein B-1 Besuchervisum für geschäftliche Zwecke oder ein B-2 Einreisevisum für private Zwecke beantragt werden.

 

16. November 2015     >> Zurück zum Archiv