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Region

Habichtswald

Habichtswald

Landschaft
Marienkäfer
Bank an der Eiche
Habicht

 

Das Habichtswälder Bergland, meist nur Habichtswald genannt, ist ein 209 qkm großes und im Hohen Habichtswald am Hohen Gras bis 614,8 Meter ü. NHN hohes und besonderes in den Hochlagen seiner Höhenzüge bewaldetes Mittelgebirge in Nordhessen. Es liegt größtenteils im Landkreis Kassel, greift jedoch im Osten auch auf die Stadt Kassel und im Süden auf den Schwalm-Eder-Kreis über.

 

Das Bergland naturräumlich im Westhessischen Berg- und Senkenland teilt sich in mehrere ineinander übergehende Höhenzüge auf, die sich nördlich bis fast zur Diemel, nach Süden dicht an den Oberlauf des Eder-Zuflusses Ems und nach Westen an den Twiste-Zufluss Erpe ziehen. Seine Ausdehnung in Nordnordwest-Südsüdost-Richtung beträgt gut 25 Kilometer bei einer Breite von etwa 10 Kilometer.

 

Lage und Grenzen

Das Habichtswälder Bergland liegt überwiegend im Naturpark Habichtswald.

 

Den Osten des Berglands nimmt das zusammenhängende Waldgebiet des Mittelgebirgszugs Hoher Habichtswald ein, das bis in die bebauten Bereiche des Kasseler Stadtgebiets reicht und zugleich den höchsten Berglandteil (max. 614,8 Meter) darstellt. Dieser Gebirgsteil ist nach Norden durch den Naturraum Dörnbergpass vom Massiv des Hohen Dörnbergs mit den sich nördlich anschließenden Schreckenbergen (beide im Naturraum Dörnberg und Schreckenberge) getrennt, die etwa in Richtung Nordwesten in den Malsburger Wald als nördlichstem Teil der Landschaft übergehen.

 

Südlich des Hohen Habichtswaldes liegt die Hoofer Pforte, die zu den wiederum südlich davon und zugleich im Süden des Berglandes gelegenen Langenbergen überleitet. Von der Pforte zieht sich die Habichtswälder Senke mit der Warme in Richtung Nordnordwesten und trennt die westlich davon gelegenen Hinterhabichtswälder Kuppen von den östlichen Höhenzügen Hoher Habichtswald und Dörnberg und Schreckenberge.

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Habichtswälder Bergland aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.